Nacken- und Rückenbeschwerden können eventuell durch eine Verletzung der Wirbelsäulenstrukturen ausgelöst werden. Eine Schädigung der Bandscheibe oder eine Fehlstellung der Facettengelenke, eine Schiefstellung der Wirbelsäule können zu Beschwerden führen. So wäre eine Wirbelsäule nur eingeschränkt belastbar . Es wurde früher bei diesen Verletzungen zu einer schonenden Lebens- und Bewegungsart geraten.
Heute weiß man, dass in seltensten Fällen Verletzungen ausschließlich für Beschwerden verantwortlich sind. Mehrere Faktoren spielen eine Rolle bis es zu Beschwerden kommt.
Die Belastung, die die Person trägt, hängt ab von verschiedenen Faktoren wie Verletzungen der Wirbelsäule, Arbeit, Sport aber auch psychische Faktoren wie Stress, Angst und Zufriedenheit mit der Arbeit und im Privatleben.
Die Belastbarkeit hängt aber auch von der körperlichen Verfassung ab. Ist die Belastung größer als die Belastbarkeit, so führt dieses zu Schmerzen.
Es ergeben sich aus diese Sichtweisen heute zwei Behandlungsphilosophien:
„Trainingssysteme, die sich nach der Muskulatur richten, sind für fitte, gesunde junge Menschen geeignet. Patienten brauchen einen anderen Aufbau“.
Die Trainingssteuerung richtet sich nach dem schwächsten Glied in der Kette. Der Mensch verhält sich in der Regel entsprechend seinem Gefühl. Dies ist fast immer richtig. Jedoch nach großen Verletzungen und Inaktivität schätzt er sich zu gut ein. Es kommt häufig zu Rezidivverletzungen oder anderen Verletzungen. Die Errungenschaft des Rückentriathlons ist eine Vielzahl von individuellen Faktoren zu berücksichtigen, um eine individuelle Trainingsplanung zu ermöglichen.
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